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Halbzeit!

Da sind sie auch schon um, meine ersten sechs Monate in Kanada. Und so einiges ist ja auch schon passiert, nech? Die großen Städte Nordostamerikas habe ich gesehen, die wilde Seite Kanadas ist entdeckt worden und das Englisch ist auch um einiges besser. Ein kleiner Rückblick ...

Roadtrip Gaspé Halbinsel

#2 Ahornbaer Spezial: Autokauf

Ein Auto zu haben ist in Nordamerika eigentlich unerlässlich. Das öffentliche Verkehrsnetz ist in den Großstädten zwar dem dt. Verkehrsnetzen ähnlich, sobald man aber etwas ins Ländliche fährt, ist ohne eigenes Fahrzeug praktisch nichts zu machen. Daher stand eigentlich schon von Anfang an fest, dass ich mir ein Auto mit dem auf der Severn Lodge verdienten Geld kaufen werde. Hier gibt´s die Geschichte dazu...

Ein neues Zuhause?

Putzen musst du, Junge, putzen...

Der Sommer ist um, mein erstes Thanksgiving habe ich voll und satt überstanden und mittlerweile hab' ich es sogar bis nach Montreal geschafft. Daher fasst dieser Beitrag die letzten Monate zusammen.

Hauptgebäude, erbaut um 1850

Woche #2 in Toronto: Zimmer 43 und Umzug nach Port Severn

Allzu viel zu tun hatte ich nicht mehr, nachdem ich wusste, dass ich im Severn Lodge Resort arbeiten würde. Entspannter war daher die zweite Woche in Toronto, in der ich ja auch zu den Niagarafällen gefahren bin. So richtig faulenzen konnte ich aber auch nicht, ein paar Dinge waren noch zu erledigen.

Zimmer #43, der "John Mitchel-Room". Wer auch immer das ist.

#1 Ahornbaer Spezial: Die Niagarafälle

Mit den Niagara-Fällen verband ich vor meiner Ankunft vor allem zwei Dinge: tosende Wassermassen und atemraubende Natur. Ich schreibe im Plural von den Niagara-Fällen, weil es tatsächlich zwei Wasserfälle sind. Zum einen der amerikanische und zum anderen der kanadische "Horseshoe-Fall", der so heißt, weil das Wasser dort in Form eines Hufeisen in die Tiefe stürzt. Ich kann nicht sagen, welche der schönere der beiden Fälle ist, denn ...

Amerikanischer Niagarafall

Die erste Woche, Toronto, Ontario

Freundlich. Freundlich, aufgeschlossen und optimistisch sollen sie sein, die Kanadier. Vor dem Abflug vom Frankfurter Flughafen bestätigte sich dieses "Vorurteil" auf  überraschende Weise. Gretchen, eine circa 60 jährige, ältere Dame kam vor dem Check-in auf mich zugelaufen und bat mich um meine Hilfe, sie hatte mich aufgrund meines neuen Toronto-Maple-Leafs-Shirt (danke Anna und Maxi!) für einen Kanadier gehalten. Sie sollte an diesem Tag nicht die einzige mit dieser Annahme bleiben.

Toronto Maple Leafs (Eishockey) 

Abschied No. 1

1 Jahr Kanada heißt auch 1 Jahr ohne wirklich engen Kontakt zu den eigenen Freunden. Gerade deshalb war es mir wichtig, vor meiner Ausreise noch einmal alle zu sehen und gemeinsam zu feiern. Also Abschiedsfeier unter dem Motto: "O Canada...!". :)

Deko à la Anna und Marlene feat. Amazon und Max
Neben der durchaus verwirrenden Vielzahl von Personen mit dem Namen "Max" (Max H. 1, Max H. 2,
Max S. und mir, Max M.) waren noch Marc Louis, Markus, Klärchen, Anna, Susi, Marlene, Annephie und Nathan dabei. Ich hab' mich sehr gefreut, dass ihr da wart!
Es war ein toller Abend, mit guter Stimmung, hoffentlich passender Location und leckerem Essen und jeder Menge Spaß. Danke, dass ihr alle gekommen seid! :-)

Um die Feier noch länger in Erinnerung zu behalten, hier noch ein paar Bilder: